Der Lappi macht jetzt auch News! Und so! Auf einer neuen Webseite! ¡Olé olé olé!
Der Lappi hat eine neue Webseite eingerichtet. Was schon lange als Idee im Raum stand, haben wir nun in die Tat umgesetzt. Dies wurde nötig, weil unsere alte Webseite doch etwas in die Jahre gekommen war und längst nicht mehr das bieten konnte, was wir gerne gemacht hätten.
Nun aber ist das neue System da und wir haben in den letzten Monaten bereits die ersten Versuche damit gemacht. Und leider nicht nur wir: Kaum online, wurde unsere Seite von Hackern für einen Spamversand genutzt und wir mussten sie für einige Tage sperren, um die Sicherheitslücke zu beheben. Jetzt funktioniert die Seite aber wieder einwandfrei.
Ein grosser Vorteil, den ihr sicher schon festgestellt habt, ist, dass wir ein Layout eingeführt haben, das sich an die mobilen Geräte anpasst. Die Zugriffe übers Smartphone und die Tablet-Computer machen immerhin rund die Hälfte aus.
Eine weitere Neuigkeit auf unserer Webseite sind die Dossiers. Wir werden in Zukunft Berichte über wichtige Ereignisse bündeln, um Euch eine Übersicht über das Geschehen vermitteln zu können. Bereits jetzt gibt es ein Dossier zum Sparpaket ESH4, das Ihr auf der Webseite unter dem Link «Themen» findet.
Damit ist das Ende der Fahnenstange aber noch lange nicht erreicht. Wir werden unsere Webseite in den nächsten Monaten stetig ausbauen und auch neue Funktionen hinzufügen. Und was noch wichtiger ist: Wir werden regelmässiger berichten und neben den Printausgaben weitere Berichte ausschliesslich auf der Webseite lappi.ch veröffentlichen.
In diesem Punkt sind wir auch auf Deine Hilfe angewiesen. Hast Du mit Deiner Band eine neue CD veröffentlicht? Hast Du mitgelauscht, als ein krummer Deal eingefädelt wurde? Dann kannst Du uns dies jederzeit per E-Mail an redaktion@lappi.ch mitteilen und wir werden darüber berichten.
Damit wir noch regelmässiger und ausführlicher über das regionale Geschehen berichten können, sind wir nicht nur auf Hinweise, sondern auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Deshalb verkaufen wir ab sofort auch Inserate auf unserer Webseite.
Da die Produktion der Printausgabe aber schon einen grossen Teil unserer Freizeit beansprucht, können wir unser Online-Angebot nur dann richtig ausbauen, wenn wir dies – mindestens zu einem Teil – gegen Bezahlung machen können. Und da kommst Du ins Spiel: Wenn Du ebenfalls ein Interesse daran hast, dass der Regionalmonopolist «Schaffhauser Nachrichten» nicht unwidersprochen Stimmung gegen unliebsame Organisationen und MitbürgerInnen machen kann, dann kannst Du etwas dagegen tun, indem Du einen Gönnerbeitrag spendest.
Vorerst sind noch alle Artikel gratis aufgeschaltet, ob wir später einzelne Bereiche oder Texte hinter einer Bezahlschranke verbergen werden, steht noch zur Diskussion – in die Du dich selbstverständlich gerne per Mail, über Facebook oder Twitter einmischen darfst.
Es gibt nebst Spatenstichen, blanckem Wahnsinn und rechtslibertär verrichteter Notdurft auch noch ein anderes Schaffhausen: Geben wir ihm ein Gesicht!