Thomas Leuzinger und Marlon Rusch sagen Nein.
Der Lappi geht ins verflixte siebte Jahr. Trotzdem müssen wir immer wieder feststellen, dass es einige unser Magazin betreffende Missverständnisse gibt, die sich hartnäckig halten. Damit wollen wir hiermit ein für allemal aufräumen: NEIN, wir sind nicht die AL. Der Lappi startete zwar im Jahr 2009 als Projekt der AL, wird aber seit 2011 von einem eigenständigen, vernünftigen Verein herausgegeben.
NEIN, nur weil du AL-Mitglied bist, bist du nicht automatisch Lappi-AbonnentIn. Bis anhin hast du den Lappi als AL-Mitglied gratis zugeschickt bekommen. Künftig wird er nur noch an zahlende Abonnenten verschickt. LÖSE JETZT EIN ABO!
NEIN, addressiere deine Kritik und deine Abobestellung nicht an AL-Mitglieder, sondern direkt an redaktion@lappi.ch oder via Facebook und Twitter.
NEIN, wir werden nicht von Blocher unterstützt, leider. Die SP hat kein Geld und die AL will nicht mehr. Für die ersten sieben Ausgaben gewährte die AL dem Lappi eine Defizitgarantie. Seither finanziert und produziert der Briefkasten-Verein Lamedia den Lappi in Eigenregie. Für Gelder von MäzenInnen sind wir offen. Wie wärs mit Dir, Thomas Minder?
NEIN, auch wenn dort bereits nachgefragt wurde: An der Rezeption der «Schaffhauser Nachrichten» ist der Lappi nicht erhältlich. Dafür an den unabhängigen Kiosken im Löwengässchen, in der Vorstadt und am Freien Platz sowie im «Lieblings» an der Vordergasse und den Bücherhandlungen Fass und Schoch.
NEIN, du sollst deine Zähne nicht mit Elmex, Colgate oder anderer Crème schädigen, sondern nur noch Trybol benutzen.
NEIN, der Lappi erscheint nicht regelmässig. Das haben wir zwar wiederholt angekündigt, werden wir aber kaum jemals einhalten können. Wer abonniert, bekommt vier Ausgaben (plus allfällige Sondernummern wie den Musiklappi), aber nicht mit Garantie innerhalb eines Jahres. An dieser Stelle ein grosses Peace, yow! an alle InserentInnen und AbonnentInnen!
NEIN, danke.