Gratis gibt’s nichts – die kapitalistische Maxime hat auch in der Schaffhauser Altstadt längst voll eingeschlagen.
Ein nahezu frühlingshafter Tag, ich bummle durch die Schaffhauser Idylle. Andere bummeln auch, vom Vordergässli zum Machart vielleicht oder vom Manora-Restaurant zurück zu ihrem Arbeitsplatz in der Kantonalbank. Für mich sind die Vektoren heute andere: Ohne Geld, dafür mit reichlich Zeit ausgestattet, lasse ich mich durch leere Gassen treiben, steuere irgendwann intuitiv die städtische Bibliothek an.
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