Ein riesiger Spielplatz

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Die neue Betriebsamkeit auf dem Flurlinger Arova-Areal: Eine Reportage in vier Akten.

Arova-Areal Nord-Ost, Gebäudetrakt S, ein brennend heisser Donnerstagnachmittag. Der Reporter ist mit Jo Müller verabredet, einem von drei Mietern eines frisch und weiss gestrichenen, hohen Raums im ersten Stock des ockernen Riesengebäudes, das einst der Zürcherstrasse nach Feuerthalen entlang gebaut worden war.

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doppelt geköppelt

An dieser Stelle präsentiert Roger Köppel jeweils seine Gedanken zu Weltgeschehen und -woche. Weil der linke Roger Köppel – rechts im Bild – nach plötzlicher Vermählung und unverhofft anstehender Masterarbeit keine Zeit fand, war der Lappi bereit, sich mit dem nächstbesten zufriedenzugeben, dem rechten Roger Köppel – links im Bild.

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Zurück zur Kutsche

Historique

Es werden immer wieder Stimmen laut, die eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit auf unseren Strassen fordern. Man kommt schneller von A nach B, kann sich an der Geschwindigkeit erquicken und erst noch die Überlegenheit des eigenen Autos demonstrieren. Doch es wird auch mehr Sprit verbraucht und die Unfälle enden öfters tödlich. Dieser Diskussion soll nun durch eine radikale Forderung endlich ein Ende gesetzt werden, indem wir – was sowieso viel zu selten geschieht – aus der Geschichte lernen.

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Ein sicherer Hafen für «Piraten»

Das Herunterladen von Filmen und Musik ist in der Schweiz legal. Auch wer die Daten anbietet, hat im Moment nichts zu befürchten.

Laut einer Schätzung laden in der Schweiz rund ein Drittel der über 15-jährigen Internetnutzer Musik, Filme und Computerspiele herunter, ohne dafür zu bezahlen. Trotzdem herrschen auch zwanzig Jahre nach den ersten Downloads auf Napster Unsicherheit und Halbwissen über die rechtliche Situation und darüber, wie intensiv Nutzer tatsächlich verfolgt werden. Viele laden Musik und Filme deshalb mit einem mulmigen Gefühl herunter.

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Das Sparpaket liegt auf der Strasse

Mattias Greuter und Marlon Rusch über alternative Einnahmequellen für den Kanton Schaffhausen.

Nun hat es Rosmarie Widmer Gysel doch begriffen. Steuern hoch, Defizit runter. Nun ja, so einfach geht es dann doch nicht. Wo noch einmal 20 Millionen gespart werden können, soll jetzt eine private Firma herausfinden. Kostenpunkt: Eine halbe Million Franken. Der Lappi kann das günstiger: Für den Kioskpreis von 4 Franken gibt es hier Vorschläge, wie wir den Staatshaushalt wieder ins Lot bringen können, der Finanzreferentin wird der Lappi sogar gratis zugestellt.

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