Lara Stolls Satiresendung überzeugt – der Sender hat einer zweiten Staffel zugestimmt.

Lara Stolls Satiresendung überzeugt – der Sender hat einer zweiten Staffel zugestimmt.
Auch typische Schaffhauser Produkte werden irgendwann zu Abfall. Die einen sehr schnell, die anderen erst nach vielen Jahren. Drei Beispiele.
Gewinnbringend entsorgt weiterlesenDer Lappi machte sich auf die Suche nach rebellischen JurassierInnen. Zu behaupten, wir hätten sie gefunden, wäre übertrieben.
Graffiti als politische Werbung sind offenbar tabu. Doch es gibt kreative Alternativen, mit denen man Polizei und Behörden überraschen und eine Debatte anstossen könnte.
Kennst Du das «Rhyfall-Lied»? Eben. Trotz prominentem Taufpaten lässt die Vermarktung zu wünschen übrig – eine ganz, ganz vorsichtige Annäherung.
Ein kühler Tag am Rheinfall, der Himmel wolkenverhangen. Auf dem gelben Mändli-Boot sitzt nur ein einziger Passagier. Ernst und nachdenklich blickt er durch den Dunst der Gischt zum Felsen. Thomas Minder, Ständerat und Vater der Abzockerinitiative, ist in wichtiger Mission zum Zentrum des grössten Wasserfalls Europas unterwegs: Er wird das «Rhyfall-Lied» taufen.
Ein Lied zum Wegschmeissen weiterlesenDer «Altstädtler» will uns das Feiern verbieten. Eine Replik auf die jüngste Entgleisung des Ü60-Vereins.
Arbeitspsychologe Ueli Kraft über Motivation, Musse und Wertschätzung in der Arbeitswelt.
Ueli Kraft, im Zusammenhang mit der heutigen Leistungsgesellschaft ist der Begriff «Work-Life-Balance» aufgekommen. Ist diese Balance heute stärker in Gefahr als früher, oder handelt es sich um einen Medientrend?
«Flaschbier, Fernsehen, Filzpantoffeln» weiterlesenAuch die Schweiz erlebte einen atomaren Unfall. 1969 kam es im Versuchsreaktor in Lucens, Waadt, zu einer Kernschmelze. Der Lappi hat es sich dort gemütlich gemacht und der Strahlung getrotzt.
Mattias Greuter und Marlon Rusch über alternative Einnahmequellen für den Kanton Schaffhausen.
Nun hat es Rosmarie Widmer Gysel doch begriffen. Steuern hoch, Defizit runter. Nun ja, so einfach geht es dann doch nicht. Wo noch einmal 20 Millionen gespart werden können, soll jetzt eine private Firma herausfinden. Kostenpunkt: Eine halbe Million Franken. Der Lappi kann das günstiger: Für den Kioskpreis von 4 Franken gibt es hier Vorschläge, wie wir den Staatshaushalt wieder ins Lot bringen können, der Finanzreferentin wird der Lappi sogar gratis zugestellt.
Das Sparpaket liegt auf der Strasse weiterlesenZwei Rundgänge durch die Schaffhauser Altstadt schaffen Abhilfe bei Angst vor Überfällen respektive dem Überwachungsstaat.